Vanadium-Stickstofflegierung, alias Ferrovanadiumstickstoff oder FeV-N, wird produziert, indem man Vanadium und Stickstoff flüssigem Eisen hinzufügt. Das Produktionsverfahren bezieht gewöhnlich die folgenden Schritte mit ein:
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Rohstoffvorbereitung: Die Rohstoffe, die für die Produktion der Vanadiumstickstofflegierung erfordert werden, umfassen Eisen, Vanadium und Stickstoff. Diese Materialien sind normalerweise in Form von Ferrovanadium, Vanadiumpentoxid und Stickstoffgas Ursprungs.
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Aufladung: Die Rohstoffe werden in einen Ofen in den spezifischen Anteilen aufgeladen, basiert auf der gewünschten Zusammensetzung der abschließenden Legierung.
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Schmelzen: Der Ofen wird zu den hohen Temperaturen, gewöhnlich zwischen 1.500 und 1,700°C erhitzt, um die Rohstoffe zu schmelzen und eine flüssige Legierung zu bilden.
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Stickstoffeinspritzung: Stickstoffgas wird in die flüssige Legierung eingespritzt, um mit der Vanadium- und Formvanadiumstickstofflegierung zu reagieren.
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Raffinierung: Die flüssige Legierung wird verfeinert, um jede mögliche Verunreinigungen oder Schlacke zu entfernen, die die Qualität des Endprodukts negativ beeinflussen können.
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Casting: Die flüssige Legierung wird in Barren oder in andere Formen abhängig von den spezifischen Anwendungsanforderungen geworfen.
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Abkühlen und Verfestigung: Die geworfene Legierung wird abkühlen und sich verfestigen lassen, um ein festes Produkt zu bilden, das weiter verarbeitet werden kann oder verwendetes unbesehenes.